In seinem graphischen Werk wendet Richter die Technik der Montage an, in Anlehnung an die Bildsprache seines Professors Werner Büttner.
Der Bildfundus widerrum, auf den er zurückgreift, speist sich aus eigenen und gefundenen Fotografien der Bereiche Mode, Musik und Werbung.
Soeben ist „Daniel Richter. Paintings then and now“ von Eva Meyer-Hermann im Verlag Hatje Cantz erschienen.