FELIX JUD und Liedstadt

Kleines Konzert am 4. Oktober 2024 um 15 Uhr
Johannes Held (Bariton) | Bryan Benner (Gitarre)


Liedstadt widmet sich dem Lied in allen seinen Facetten! Durch eine Vielzahl von außergewöhnlichen Formaten soll nicht nur die Präsenz des Liedes gestärkt werden.

Den Zuhörerinnen und Zuhörern soll auch ein Einblick in die Schönheit und Vielfalt der Liedkunst sowie eine intensivere Wahrnehmung des Liedes ermöglicht werden.


Liedstadt vermittelt und verbindet zwischen Lied und Song, Institution und freier Szene, zwischen Kammermusiksaal, Kleinkunstbühne und Kulturkellern. Dem Lied werden neue Perspektiven gegeben – Perspektiven, die immer mehr Menschen erreichen und begeistern sollen. Einer der Festivalgründer ist der Tenor Julian Prégardien, der diesen Sommer sein Salzburg-Debüt hatte und nicht erst seit seiner aktuellen Schönen Müllerin als einer der führenden Schubert-Spezialisten gilt.


Am Samstag zeigen liedbegeisterte Künstlerinnen und Künstler an öffentlich zugänglichen Orten mit kurzen und persönlichen Liedprogrammen ihre Musik: ein klassisches Lied-Duo, Sänger:innen mit verschiedenen kulturellen Hintergründen, Pop-Sänger:innen, ein singendes Cello, Vokalensembles. Eine Stadt, ein Tag voller Lieder.


Mit weiteren Formaten wird Hamburg bis zum 13. Oktober zur Liedstadt, bevor es dann in den nächsten Jahren nach Berlin, Weimar, Leipzig, München, Frankfurt, Zürich und Wien wandert. Besondere Höhepunkte des Festivals sind sicherlich Das Lied von der Erde mit dem Philharmonischen Staatsorchester unter der Leitung von FELIX JUD-FREUND Kent Nagano am 6. Okt., der Kulinarische Abend am 7. Okt. im Hotel Louis C. Jacob, an dem Christoph und Julian Prégardien (Vater und Sohn) zwischen den Gängen von Thomas Martin u.a. Schubert singen werden und eine Begegnung der Winterreise mit persischer Lyrik „Fremd bin ich eingezogen“.


Der Eintritt ist frei.

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