Theresia Enzensberger schreibt über die utopischen Versprechen neuer Gemeinschaften und dem Glück im Angesicht des Untergangs. Ein Gedankenspiel in dem die verkämpfte Zukunft Rückenwind gibt?
Kommen Sie mit an Bord, wenn die Autorin mit Robert Eberhardt über das Menschsein an den Grenzen seiner Existenz streitet.
Das Leben auf dem Wasser ist gescheitert, denn das Versprechen sich in Gleichheit und mit Teilhabe zu organisieren, zerbrach durch die patriarchalkapitalistischen Reflexe einer High-Tech-Gesellschaft. Wenn Gesellschaften zum Zusammenleben gezwungen sind, zeigt die Schriftstellerin brechen Überzeugungen und glänzen Ideale. Wie viel Oberwasser kann man aus dem Weltuntergang gewinnen?
Karten (15 Euro) können via kontakt@felix-jud.de erworben werden oder sind vorab am Abend der Veranstaltung bei FELIX JUD erhältlich.